Nach der Tour zum Mount Meru erholen wir uns einen Tag. Ein Spaziergang durch Moshi lässt uns neue Eindrücke gewinnen.Wir erreichen gut akklimatisiert die Kibo Hütte (4.700m). Nach einer kurzen, unruhigen Nacht, geht es um 23 Uhr los. Hintereinanderstapfen wir Meter um Meter höher. In Serpentinen erreichen wir die Mayer Höhle. Jeder überwindet sich in der Dunkelheit höher zusteigen.Mawenzi kurz vor Sonnenaufgang der Verschneite Stufengletscher am Weg zum Uhuru PeakPlötzlich sehen wir die Konturen des Mawenzi – es wird hell. Schnell wird das Grau zu einem leuchtenden Rot und schon ist der Gilman´sPoint erreicht. Atemberaubend schön ist die Umgebung – das gleissende Weiss des Schnees, der Mawenzi und vor allem der zum Greifennahe Uhuru Peak. Für jeden von uns ist klar - das Ziel ist noch nicht erreicht, wir gehen weiter zum Uhuru Peak, zum höchsten Punkt desKraterrandes. Nach zwei Stunden stehen wir dann am höchsten Punkt Afrikas. Wir sind überglücklich!kurz vor dem Stella Point am Gipfel des Uhuru Peaks ungewohnter Anblick: verschneiter GipfelNach dem Abstieg zur Kibo Hütte und einer sehr kleinen Pause, geht es weiter zu den Horombo Hütten. Die letzte Nacht am Berg stehtuns bevor: noch einmal in den Schlafsack kriechen, eiskaltes Wasser zum Zähne putzen, Durcheinander im Trekkingsack, Suche nach derStirnlampe, schmutzige Kleidung. Am nächsten Tag wird alles anders sein...Tohuwabohu in der Kibo Hütte Gruppenfoto nach dem Gipfel auf Horombo Entspannt in die letzte HüttennachtDie Safari im Tarangire National Park schenkt uns allen wieder neue Eindrücke: Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Elefanten, Gnus,Gazellen und Dik Diks in freier Wildbahn sieht man nicht alle Tage. Auch das Mittagessen in der Safarilodge war ein Erlebnis!Zebras Elefanten im Garten Ausblick von der Lodge WasserböckeDie Zugabe ist jetzt noch Zanzibar!Ich freue mich schon auf die nächste Reise!Gundula
Nach aufregenden Tagen der Reisevorbereitungen heben wir (11 Teilnehmer/innen und ich) zum Kili Airport ab.Gleich am 1 Tag geht es zum Momela Gate vom Mount Meru und hinauf zur Miriakamba Hut. Nach dem Aufstieg zur Saddle Hut, stehen wir am nächsten Tag schon auf dem Gipfel des Kleinen Meru, 3.800m
Aufstieg zur Saddle Hut
Auf dem Gipfel des Kleinen Meru, 3.800m
Sehr früh geht es los: Um 1 Uhr starten wir zum Mount Meru. Der Wind weht unangenehm, die Höhe ist für alle spürbar. Überglücklichund “erfrischt” erreichen alle den felsigen Gipfel.
Gipfel des Mount Meru
beim Abstieg am Kraterrand
der Mount Meru scheint zu brodeln!
Beim Abstieg zum Momela Gateerhalten wir einen Vorgeschmackauf die Safari: Giraffen, Warzen-schweine und mächtige Büffelkreuzen unseren Weg.
Nun beginnt für uns das „Abenteuer Kilimanjaro“. Die erste Etappe führt durch dichten Regenwald, der Pfad ist schmal aber komfortabel. Nach 4 Stunden erreichen wir die Mandara Hütten (2.675m). Ein weiteres Ziel ist für uns heute noch der Maundi Krater. Im gemütlichen Tempo geht es am nächsten Tag weiter zu den Horombo Hütten (3.725m).Da wir uns einen Tag zum Akklimatisiseren Zeit nehmen, wandern wir zum Zebrafelsen, wo wir den gesamten Aufstieg zum Gipfelvor Augen haben.